Tier- und Umweltschutz in China – China Nachrichten

Zuletzt aktualisiert vor 3 Wochen

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02.03.2023 german.china.org.cn
  Anzahl der Glattschweinswale in China übersteigt 1.200
  Die Zahl der Glattschweinswale im Yangtse-Fluss in China ist auf 1.249 angestiegen – 23,42 Prozent mehr als vor fünf Jahren. Das geht aus einer wissenschaftlichen Untersuchung des Ministeriums für Landwirtschaft und ländliche Angelegenheiten am Dienstag hervor.

Der Anstieg sei auf das 10-jährige Fischverbot in den wichtigsten Gewässern des Yangtse-Flusses zurückzuführen, erklärte Ma Yi, ein Beamter des Ministeriums.

Der Glattschweinswal, auch bekannt als „Pandabär im Wasser“, ist ein Barometer der ökologischen Umwelt im Yangtse-Einzugsgebiet. Schöne Fotos

Tier- und Umweltschutz in China

Gerade beim Umweltschutz in China tut sich so einiges. Hier möchte ich den Fokus auf die positiven Entwicklungen richten. Negative Meldungen gibt es vor allem in den westlichen Medien mehr als genug.

Dieser Artikel kann auch für Euch interessant sein: Umweltfreundlich reisen in China

Die Nachrichten werden immer wieder aktualisiert.

Großer Panda in Bifengxia 2016

Der Große Panda als Symbol für Umweltschutz in China

Tierschutz auf dem Bambooblog
Tierschutz und auch Umweltschutz in China sind Themen, die immer mehr Aufmerksamkeit erhalten. Deshalb gibt es auch auf meinem Bambooblog regelmäßig Artikel dazu. Zum Beispiel diese hier: Der Große Panda oder Smog in Peking oder Elefanten in China.

Nachrichten zum Umweltschutz in China: Seltene Tiere, neue Umweltprojekte, Mülltrennung und mehr.

10.02.2023 Xinhua
  Neue Pflanzenart im Südwesten Chinas entdeckt
  Chinesische Forscher haben in der südwestchinesischen Provinz Yunnan eine neue Begonienart entdeckt, teilte der Xishuangbanna Tropical Botanical Garden der Chinesischen Akademie der Wissenschaften (CAS) mit.

Bei einer Feldstudie in einem Naturschutzgebiet entdeckte das Forschungsteam eine bisher unbekannte blühende Begonienart und gab ihr den Namen Begonia longlingensis, nach ihrem Fundort im Kreis Longling. zum Artikel

03.01.2023 Xinhua
   Ehemals schrumpfender Hulun-See in Nordchina erholt sich wieder
  HOHHOT, 2. Januar (Xinhua) — Chinas viertgrößter Süßwassersee im Autonomen Gebiet Innere Mongolei im Norden des Landes weist wieder eine größere Wasserfläche auf, die Ökologie der Feuchtgebiete hat sich erholt und die Artenvielfalt hat sich dank der verstärkten Naturschutzbemühungen der letzten Jahre verbessert. mehr

01.12.2002 People’s Daily
​  Luftqualität hat sich in China weltweit am schnellsten verbessert
  Einem Bericht von einer Umwelt-NGO (Nichtregierungsorganisationen) zufolge ist China das Land, das seine Luftqualität am schnellsten verbessert hat, da die Emissionsintensität der wichtigsten Schadstoffe sowie von Kohlenstoff drastisch gesunken sei. zum Artikel

03.11.2022 People’s Daily
  Blauer Himmel über China nicht mehr Luxusgut
  Die Beschleunigung der grünen Transformation der Entwicklungsweise, ein intensives Vorantreiben der Prävention und Bekämpfung von Umweltverschmutzung, die Steigerung der Vielfalt, Stabilität und Nachhaltigkeit der Ökosysteme, ein aktives und besonnenes Vorantreiben der Arbeit zur Erreichung des Höhepunkts der Kohlenstoffemissionen und der Klimaneutralität – auf dem 20. Parteitag der Kommunistischen Partei Chinas wurden diese Ziele im Bereich der grünen Entwicklung festgelegt.zum Artikel

14.10.2022 People’s Daily
 Ikonische Kiefer auf Chinas Berg Huangshan wird umfassend untersucht
Eine gründliche physische Untersuchung der sogenannten „Willkommenskiefer“, einem berühmten Wahrzeichen auf dem Berg Huangshan in der ostchinesischen Provinz Anhui, hat begonnen, um diesen tausendjährigen Baum besser zu erhalten. mehr

07.06.2022 People’s 
  Mehr Umweltfälle vor chinesischen Gericht verhandelt
  Die landesweiten Gerichte in China hätten im vergangenen Jahr einen Anstieg umweltbezogener Fälle verzeichnet, teilte Chinas oberstes Gericht am Sonntag mit. Dabei seien strenge Strafen gegen Umweltverschmutzer verhängt worden, so das Gericht. Zum Artikel

13.05.2022 People’s
  Über 4.200 gefährdete Kraniche an Jiangxis größtem Süßwassersee gesichtet
  Insgesamt 4.264 Sibirische Weißkraniche, eine vom Aussterben bedrohte Vogelart, wurden im Winter und Frühjahr am Poyang-See, Chinas größtem Süßwassersee, in der ostchinesischen Provinz Jiangxi gesichtet. 

Die Zugvögel begannen, Ende Februar nach Norden zu ziehen. Einige wilde Kraniche dieser Art hielten sich jedoch noch im Mai am See auf, was in den vergangenen Jahren ein relativ seltener Anblick war, so die Verwaltung des Nationalen Naturreservats Jiangxi Poyang-See auf einer Videokonferenz am Donnerstag. Die Forscher werden die verbleibenden Kraniche im Auge behalten, sagte Luo Hao von der wissenschaftlichen Forschungsabteilung der Verwaltung. mehr

02.04.2022 People’s Daily
  Schneeleoparden dank Öko-Aufbau immer häufiger gesichtet
  Da sich das ökologische Umfeld kontinuierlich verbessert, konnten Schneeleoparden nunmehr in Nordwestchina immer häufiger gesichtet werden. Kürzlich wurden Schneeleoparden sogar innerhalb von zehn Tagen viermal von Überwachungskameras erfasst, was die Stadt Shuanghe in der Präfektur Bozhou im nordwestchinesischen Autonomen Gebiet Xinjiang der uigurischen Nationalität im Internet schnell bekannt machte. zum Artikel

21.03.2022 People’s + CRI
  Chinesisch-deutsches Forstwirtschaftsprojekt bewährt sich in Guizhou
  Im Jahr 2009 wurde in der südwestchinesischen Provinz Guizhou ein chinesisch-deutsches Projekt zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung ins Leben gerufen. Dabei handelt es sich um das erste „naturnahe“ Forstwirtschaft-Projekt in China. Seit dem Auftakt des Projekts hat die Provinz Guizhou eigenen Angaben zufolge eine Reihe einzigartiger, „naturnaher“ forstwirtschaftlicher Methoden entwickelt, um das dortige waldbezogene Ökosystem zu verbessern, die biologische Vielfalt zu schützen und zugleich das Einkommen der Landwirte zu steigern. zum Artikel

15.02.2022 Xinhua
 Wasservogelpopulation in Chinas zweitgrößtem Süßwassersee erreicht Rekordhöhe
 Laut lokalen Behörden wurde im Dongting-See, dem zweitgrößten Süßwassersee des Landes, in der zentralchinesischen Provinz Hunan eine Rekordhöhe von 404.000 Wasservögeln von 74 Arten gesichtet.

Von den 74 Arten stehen 447 Vögel von fünf Arten unter dem Schutz der ersten Klasse des Landes und 25.000 Vögel von 12 Arten unter dem Schutz der zweiten Klasse, so die Forstbehörde der Provinz. mehr

19.01.2022 People’S 
Yunnan: Population der wilden asiatischen Elefanten wächst wieder
Mitarbeiter im Tal der wilden Elefanten in der südwestchinesischen Provinz Yunnan berichteten, dass sie kürzlich im Tal sechs asiatische Elefantenkälber nacheinander entdeckt hätten, was zeige, dass die Population des gefährdeten Tieres mit einer Zahl von nur etwa 300 in China stetig wächst. zum Artikel

24.12.2021 CRI
Feuchtgebiet im Delta des Gelben Flusses zieht immer mehr Vögel an
Seit dem Wintereinbruch gleicht die Landschaft im Naturschutzgebiet am Delta des Gelben Flusses in der ostchinesischen Provinz Shandong den schönen Bildern in einem Landschaftsfilm – plätscherndes Wasser, Schwärme von Zugvögeln.

Das Delta des Gelben Flusses, das von Dongying in der Provinz Shandong in das Bohai-Meer mündet, verfügt über ein intaktes Ökosystem aus warm-gemäßigten Feuchtgebieten. Das Delta wurde 1992 als nationales Naturschutzgebiet mit einer Gesamtfläche von 153.000 Hektar eingerichtet, das seitdem eine wichtige Rolle beim Schutz des Feuchtgebiets-Ökosystems und seltener und gefährdeter Vögel spielt. mehr

19.11.2021 Beijing Rundschau
China ist für 95 Prozent des APEC-Waldwachstums verantwortlich
2007 nahmen sich die Mitglieder der Asiatisch-Pazifischen Wirtschaftskooperation (APEC) in Sydney vor, die Waldfläche in der Region bis 2020 um mindestens 20 Millionen Hektar aller Waldarten zu vergrößern. Dieses Ziel wurde mehr als erreicht und China war für 95 Prozent des gesamten Waldzuwachses verantwortlich. 

Die Waldfläche in China habe von 2007 bis 2020 um 26,5 Millionen Hektar zugenommen und damit zu 95 Prozent des gesamten Waldzuwachses in allen 21 APEC-Mitgliedsländern beigetragen, teilte die Nationale Forst- und Graslandverwaltung am Mittwoch mit. Zum Artikel

09.10.2021 China Daily
Report shows richness of new species in Yunnan
A total of 2,519 new species have been discovered in Southwest China’s Yunnan province during the past three decades, representing over one-third of new species found in China and contributing to the preservation of biological diversity worldwide, a report said. mehr

03.09.2021 Birding Beijing
Leopard Cat in Beijing 北京豹猫
There are few major capital cities in the world that can boast a population of wild cats.  Perhaps surprisingly to many, Beijing is one.  This page is dedicated to Leopard Cat (Prionailurus bengalensis, 豹猫, Bàomāo) in Beijing. Vollständiger Artikel.

10.08.2021 People’s
Wandernde Herde wilder asiatischer Elefanten tritt Heimreise an
Die berühmte Herde von 14 wandernden wilden asiatischen Elefanten hat am Sonntag eine Brücke über den Yuanjiang-Fluss überquert und kommt damit ihrem heimischen Reservat immer näher. Dies geht aus einer Mitteilung der chinesischen Nationalen Forst- und Graslandverwaltung hervor. mehr

12.07.2021 People’s
Wilde Riesenpandas in China nicht mehr „gefährdet“

Die Zahl der wildlebenden Großen Pandas in China hat mehr als 1.800 erreicht. Ihr Status wurde von „gefährdet“ auf „schutzbedürftig“ herabgestuft, wie die chinesische Regierung am Mittwoch mitteilte.

Neben den wildlebenden Riesenpandas haben sich auch die Lebensbedingungen von seltenen und gefährdeten Tierarten wie der Tibetantilope und dem Davidshirsch, auch bekannt als Milu, verbessert, sagte ein Sprecher der chinesischen Umweltbehörde am Mittwoch auf einer Pressekonferenz. zum Artikel

31.05.2021 People’s Daily
Elefantenherde wandert zielstrebig nach Norden
Eine Herde wild lebender asiatischer Elefanten, die ursprünglich im Naturpark Xishuangbanna in der südwestchinesischen Provinz Yunnan beheimatet war, hat unlängst begonnen, zielstrebig nach Norden zu wandern. In der Nacht zum 29. Mai setzte die Herde ihre Wanderung nach Norden fort und betrat das Gebiet des Bezirks Hongta in der Stadt Yuxi. Die fünfzehn wilden Elefanten sind nun weniger als 100 Kilometer von der Provinzhauptstadt Kunming entfernt.zum Artikel

11.04.2021 Birding Beijing
Local communities in Beijing write to government to promote nature in new park design
Nearly 400 individuals, along with three schools representing more than 2,500 students have written a letter to the Beijing government to ask for a new park to be designed not only for people, but also for nature. A wonderful initiative that has the potential to change attitudes about the design, and purpose, of urban parks. Zum Artikel.

10.03.2021 china.org.cn
Angebot von „Kitten-Sharing-Service“ sorgt für heftige Diskussionen
Ein scheinbar gewöhnliches Geschäft ist zum Zentrum der öffentlichen Aufmerksamkeit geworden, weil es einen umstrittenen Service bietet: die Vermietung von Katzen im Rahmen eines sogenannten „Kitten-Sharing-Service“. zum Artikel

12.03.21 Eine andere Nachricht entsetzt gerade viele chinesische Tierschützer: Chinese hotel that offers polar bears as ‘neighbours for 24 hours a day’ slammed for cruelty South China Morning Post

25.01.2021 People’s Daily
China führt landesweit das „Waldchef-System“ ein
China hat kürzlich eine Richtlinie zur umfassenden Umsetzung des sogenannten „Waldchef-Systems“ im ganzen Land herausgegeben. Der Kern des Systems liegt darin, Funktionäre der Partei und Regierungen auf allen Ebenen für den Schutz der Wald- und Graslandressourcen verantwortlich zu machen. mehr

11.12.2020 China Daily
Yunnan’s reserve sees return of wild elephants
Eighteen wild Asian elephants were spotted in a nature reserve in the Xishuangbanna Dai autonomous prefecture of Southwest China’s Yunnan province, local authorities said on Dec 3. mehr

04.11.2020 People’s Daily
Die Rückkehr der Hainan-Gibbons
Sie sind bekannt als die seltensten Primaten der Welt und inzwischen nimmt die Zahl der Hainan-Gibbons dank einer verbesserten Umwelt stetig zu. Neuesten Daten der lokalen Forstverwaltung zufolge gibt es zurzeit 33 Gibbons auf Hainan, die in fünf Familien leben, was einer Verdreifachung der Population seit den 1970er Jahren entspricht. mehr

26.10.2020 Xinhua
Sicherer Hafen für seltene Delfine in Südchina
NANNING, 24. Oktober (Xinhuanet) — Die Sanniang-Bucht am Beibu-Golf im Südchinesischen Meer wird als „Heimatstadt der chinesischen weißen Delfine“ bezeichnet.

Die vom Aussterben bedrohte Art steht in China unter erstklassigem staatlichen Schutz und wurde 2008 auf die Rote Liste der bedrohten Arten der Internationalen Union zur Bewahrung der Natur (IUCN) gesetzt.

„Im Jahr 2004 gab es in dem Gebiet nur etwa 96 weiße Delfine, aber die Zahl ist inzwischen auf über 280 angestiegen“, sagte Pan Yue, ein Forscher des Zentrums. mehr

28.09.2020 People’s Daily
China erreicht Kohlenstoffemissionsziel für 2020 vorzeitig
China habe das diesjährige Kohlendioxid-Emissionsziel vorzeitig erreicht, verkündete Liu Youbin, Sprecher des Ministeriums für Ökologie und Umwelt, am Freitag. mehr

03.09.2020 Birding Beijing
Beijing Ranks No.2 in the G20 of Birding
Of course, as I began to explore, I quickly realised that Beijing was a brilliant place for birds. Not only did I see some species I could only dream about in the UK (Siberian Rubythroat, Siberian Blue Robin, Brown Shrike and Thick-billed Warbler all graced the tiny green space around my central Beijing apartment block in the first few weeks), it was the sheer numbers of birds that impressed me. Mehr

26.08.2020 CRI Online
Aktiver Umweltschutz am Yangtze
Die Stadt Yangzhou und der World Wide Fund For Nature (WWF), eine der größten internationalen Naturschutzorganisationen der Welt, haben im April des laufenden Jahres eine Kooperationsvereinbarung über die Entsorgung der Plastikabfälle unterzeichnet. Ziel sei es, Yangzhou in eine so genannte Plastic Smart City zu verwandeln. Die Plastic Smart Cities Initiative zählt zum Aktionsprogramm des WWF, gegen den vermehrten Plastikmüll vorzugehen. mehr

06.08.2020 China Daily
Elephant preserve to ease conflicts with humans
Eighty hectares of land have been transformed into a new habitat for wild Asian elephants, the Simao Forestry and Grassland Bureau in Pu’er, Yunnan province, announced. mehr

Elefanten in China

22.07.2020 People’s Daily
Mit Infrarotkameras Wildtieren in Beijing auf der Spur
Chen Yanzhi geht in die 9. Klasse einer Beijinger Schule. Ende April dieses Jahres hat die 15-Jährige das Projekt „Tiere in unserer Nähe“ initiiert. Dabei werden in der Innenstadt und in Vororten von Beijing Infrarotkameras an typischen Tierwegen angebracht sowie an Bäume gebunden, um die vorbeikommenden Wildtiere aufzuzeichnen. Das Videomaterial zeigt, dass noch immer zahlreiche Wildtiere in Beijing leben. Chen hofft, dass mehr Menschen in der chinesischen Hauptstadt Wildtiere als ihre Nachbarn ansehen und als solche behandeln können. mehr

01.07.2020 People’s Daily
China verschärft den Kampf gegen illegale Fischerei entlang des Jangtse-Flusses
Die Polizeibehörden entlang des Jangtse-Flusses werden eine dreijährige Kampagne zur Bekämpfung der illegalen Fischerei organisieren, sagte Lin Rui, Vizeministerfür öffentliche Sicherheit.

Lin forderte auch entschlossene Anstrengungen, um die unterirdische Industriekette der illegalen Fischerei, des Transports und des Geschäftsbetriebs zu durchtrennen. mehr

22.06.2020 People’s Daily
Palastmuseum will „Null-Abfall-Museum” gestalten
Seit der Einführung der Müllsortierung in Beijing am 1. Mai hat das Palastmuseum insgesamt 2,6 Tonnen wiederverwertbare Materialien gesammelt. Besucher sind dazu aufgerufen, sich am „Null-Abfall-Projekt” des Museums zu beteiligen, um innerhalb von zwei Jahren ein weltführendes “Null-Abfall-Museum aufzubauen. mehr

03.06.2020 People’s Daily
Invasion von mehr als 660 gebietsfremden Arten in China
China hat mehr als 660 gebietsfremde Arten gefunden, von denen 71 das natürliche ökologische System bedroht haben oder bedrohen könnten. Diese Arten wurden, einem Umweltbericht zufolge, in eine Liste aufgenommen.

Insgesamt 215 gebietsfremde Arten sind in nationale Naturschutzgebiete in China eingedrungen, hieß es in dem chinesischen Umweltbericht 2019. mehr

Mai 2020 Newsletter der chinesischen Botschaft Berlin
Ein grünes China – Umweltschutz Erfolg
Mittlerweile liegt Chinas Waldbedeckung bei 22,69
Prozent. In den frühen 1970er Jahren betrug sie
noch weniger als 13 Prozent. Seit mehr als 30 Jahren
sind die Waldfläche und das Waldbestandvolumen
Chinas kontinuierlich gestiegen. All dies ist auf den
langjährigen Prozess der Aufforstung zurückzuführen.
Ein wunderbares Beispiel für die Aufforstung einer
ehemaligen Wüste liefert die nun grüne Mu Us Wüste.
93 Prozent dieser „Wüste“ sind mittlerweile begrünt.

23.05.2020 China Daily
Er ist zurück! Der Japanische Schopfibis
The success of Chinese efforts to bring back the disappearing crested ibis have paid respect both to nature and human intervention

The crested ibis, a bird that had disappeared from the skies for nearly 20 years, is back in China, and now seems to have a very big family.

The bird was believed to have become extinct in the country in the 1960s. mehr

20.05.2020 CRIonline
Maduo – Kampf eines einst wasserreichen Gebiets
Maduo ist bekannt als der erste Landkreis am Oberlauf des Gelben Flusses. In der tibetischen Sprache bedeutet „Maduo“ Oberlauf des Gelben Flusses. In den 1980er Jahren gab es in dem Landkreis noch 4.070 Seen. Wildtiere wie tibetische Wildesel und Vieh gediehen in den üppigen Graslandschaften mit den reichlich Wasserressourcen prächtig. mehr

19.05.2020 People’s Daily
Deutliche Luftqualitätsverbesserung
China verzeichnete im ersten Quartal dieses Jahres eine „unvorstellbare“ Verbesserung der Luftqualität. Die durchschnittliche Dichte einiger Hauptschadstoffe war auf den niedrigsten Stand seit Jahren gesunken, was hauptsächlich auf die verringerte Produktion infolge der Coronavirus-Pandemie zurückzuführen ist. mehr

20.04.2020 CRI online
Jiangxi: Tierschutz führt zu neuen Berufen
In vielen Orten in Jiangxi sind überdies neue Berufe im Rahmen des Tierschutzes entstanden. Die Behörden achten immer mehr auf die Fische und die Gewässer. Darum legt ein Teil der Fischer am Poyang-See nicht nur die Fischernetze weg, sondern engagiert sich sogar für den Schutz der Fische. mehr

03.04.2020 People’s Daily
Förster trifft auf wilden Großen Panda
Obwohl Förster viel in der freien Natur unterwegs sind, ist auch für sie die Begegnung mit einem wilden Pandabär extrem selten. mehr

24.02.2020 CRI online
China verbietet illegalen Wildtierhandel völlig
China will illegalen Wildtierhandel völlig verbieten und die Sicherheit und Gesundheit der chinesischen Bevölkerung grundsätzlich garantieren. Dieser Beschluss wurde auf der 16. Sitzung des Ständigen Ausschusses des 13. chinesischen Nationalen Volkskongresses (NVK) am Montag verabschiedet. mehr

Eine ausführliche Erläuterung dazu:
COVID-19 and China’s Announcement on Wildlife Trade – What Does It Mean?

21.02.2020 China Daily
It’s a wild life out there
…Almost instantaneously a spotlight was shone into the darkest corners of the country’s illegal wildlife trade, something against which many have waged a tireless battle over recent years. Those engaged in the fight include Xi Zhinong and Shi Lihong, a couple who founded Wild China Film, an organization dedicated to documenting and protecting China’s endangered wildlife and campaigning against poaching and illegal sales of wild animals…
Der umfassende Bericht enthält einige beeindruckend schöne Fotos von Chinas Tierwelt.

08.01.2020 CRIonline
Fischfangverbot im Jangtse-Fluss
Ab dem 1. Januar 2020 gilt ein umfassendes Fischereiverbot im Einzugsgebiet des chinesischen Jangtse-Flusses. In 332 Wassertierschutzgebieten des Jangtse-Flusses darf man nun nicht mehr fischen. Und spätestens ab dem 1. Januar 2021 wird das Verbot auf alle natürlichen Wasserwege des Flusses und seine Hauptzuflüsse ausgedehnt. Es dürfen für zehn Jahre keine Wildfische mehr gefangen werden. mehr

31.12.2019 China Radio International
Erfolge bei der Förderung der Wasserqualität
Dank der Sanierungsarbeit vieler Jahre entspricht die Wasserqualität in einigen Flussabschnitten nun dem chinesischen Standard der zweiten Stufe und erfüllt die Anforderungen für Trinkwasserquellen.

Die Veränderungen des Futian-Flusses sind ein Beispiel für die Erfolge der Sanierung von Oberflächenwasser in ganz China. mehr

03.12.2019 China Radio International
Shaanxi fördert Öko-Aufbau und Wildtierschutz
Mit der Aufforstung sowie der ökologischen Sanierung hat das Qinling-Gebirge in der zentralchinesischen Provinz Shaanxi ein neues Antlitz erhalten. Der Zustand des Waldes in dem Gebiet hat sich deutlich verbessert. Den Wildtieren wird ein besserer Lebensraum geboten und so die Artenvielfalt gesichert. Damit werden seltene und gefährdete Tierarten besser geschützt. Umweltschutz in China !

Dank der Unterstützung der Lokalregierung ist in den vergangenen Jahren eine Reihe von Maßnahmen für den ökologischen Aufbau durchgeführt worden. Die Stadt Yan’an hat innerhalb von 20 Jahren die Waldfläche von zehn Prozent auf 52,5 Prozent gesteigert. Die Vegetationsfläche ist von 46 Prozent auf 81,3 Prozent gestiegen. Um die Wildtiere besser zu schützen, dürfen in dem Gebiet keine Düngemittel und Pestizide eingesetzt werden. mehr

29.11.2019 China Radio International
Paradies für Zugvögel
„Der Shiyanghe Feuchtgebietspark ist heute ein wichtiger Lebensraum und Nährstoffnachschubort für Zugvögel entlang der zwei Vogelzugrouten von Zentral- und Ostasien zu Australien. Die Zahl der hier bleibenden Vögel erreicht bis zu 20.000. Die Zahl der überwachten großen Schwäne stieg von 96 im Jahr 2014 auf nun mehr als 200. Es wurde festgestellt, dass zwei davon kontinuierlich innerhalb von fünf Jahren hierher überwintert haben und jeweils bis zu fünf Monaten bleiben“, erklärt der Naturschützer. mehr

28.11.2019 China Radio Internatonal
Naturerziehung statt Handy
„Wenn du dein Kind ruinieren willst, gib ihm ein Handy“, so lautet die letztlich unter vielen chinesischen Eltern weit verbreitete Weisheit. Im heutigen China ist es nicht nur für viele Erwachsene sehr schwer, sich von dem Handy zu trennen. Auch immer mehr Kinder sind handysüchtig geworden. Was kann man dagegen tun? mehr

Totoaba-Fisch

07.10.2019 CRI online
Plastikbeutelverbot gegen Armut
Wenn es um Plastikbeutel geht, denkt man vor allem an Umweltverschmutzung. Das ärgert den tibetischen Hirten Huange sehr, weil Rinder und Schafe sterben, wenn sie zufällig Plastikbeutel fressen. Doch die Sorgen der Hirten im tibetischen Autonomen Bezirk Gannan in der nordwestchinesischen Provinz Gansu sind verschwunden, denn nun herrscht dort ein totales Verbot von Plastikbeuteln. mehr

16.09.19 That’s Beijing
Beijing on Track to Leave World’s Top 200 Most-Polluted Cities
Although China’s capital city is notorious for its air quality, numerous steps have been taken to curb pollution in recent years, and it looks like it’s finally paying off.

Last week, Switzerland-based air quality tech company, IQAir released a report which showed that Beijing is well on track to leave the list of the world’s top 200 polluted cities this year. Levels of small, damaging air pollutants, known as fine particulate matter or PM2.5, have been dramatically reduced compared to previous years. mehr

27.07.19 China Daily
Anbau von Flächen für Elefanten-Futter
In Yunnan leben die letzten wilden Elefanten in China. Ihr Lebensraum schrumpft. Dies führt zu immer häufigeren Konflikten mit der Bevölkerung. Die Elefanten fressen das angebaute Zuckerrohr und anderes. Die rund 300 noch existierenden Elefanten stehen unter strengsten Tierschutz. Nun hat man begonnen, in Zusammenarbeit mit der Dorfbevölkerung Flächen mit Futterpflanzen für die Elefanten anzulegen. mehr

05.07.2019 Xinhua
Mülltrennung in Shanghai und Peking
Die Müllklassifizierungsstandards von Shanghai verlangen von den Bewohnern, Trockenmüll, Nassmüll, recycelbare Abfälle und gefährliche Abfälle zu trennen. Personen, die den Müll nicht sortieren, können mit einer Geldstrafe von bis zu 200 Yuan (ca. 29 US-Dollar) belegt werden. Die Beijinger Stadtmanagementkommission erklärte, dass sie plant, Hausmüll in Küchenabfälle, recycelbare Abfälle und gefährliche Abfälle einzuteilen. Der Strafmaßstab wird nicht niedriger sein als in Shanghai. mehr

02.07.19 CRI
Shanghai verbietet Hygieneartikel aus Plastik in Hotels
Umweltschutz in China macht Fortschritte. Seit Montag dürfen die Hotels in Shanghai ihren Gästen keine wegwerfbaren Einweg-Hygieneartikel mehr anbieten – Es sei denn, die Gäste fragen gezielt danach. Dieser Schritt ist Teil der Bemühungen der chinesischen Metropole, Müll zu reduzieren und eine grüne Entwicklung zu schaffen.
Die Gäste werden ermutigt, im Rahmen ihres Aufenthalts recyclebare Gebrauchsartikel wie Zahnbürste, Kamm, Badeschwamm, Rasierer, Nagelfeile und Schuhcreme zu benutzen.
Die Maßnahme wurde in den neuen Verordnungen über Mülltrennung und -verwertung festgelegt, die am Montag in der Wirtschaftsmetropole in Kraft getreten sind. mehr

29.09.17 german.people.com.cn
Qinghai-Tibet-Plateau: Tierschutz macht Fortschritte
Im Naturschutzgebiet Hoh Xil in der Provinz Qinghai leben zahlreiche seltene Tierarten, sorgfältig geschützt von einheimischen Wildhütern. So gibt es wieder mehr als 60.000 Tibetische Antilopen. Der Park wurde 2017 zum UNESCO Weltnaturerbe ernannt. mehr

23.06.17 Stimmen aus China
Zoos in China
Zoos in China bieten oft einen traurigen Anblick. Man mag es europäischen Familien gar nicht raten, einen chinesischen Zoo zu besuchen. Aber nun mehrt sich auch der Widerspruch der Chinesen. Der Zustand der Zoos und das Verhalten mancher Menschen gegenüber den kostbaren und seltenen Tieren wird offen kritisiert. mehr

05.01.17 german.people.com.cn
Handel mit Korallen und Riesenmuscheln verboten
Die südchinesische Inselprovinz Hainan hat zum 1. Januar dieses Jahres den Handel und die Verarbeitung von Korallen sowie Riesenmuscheln unter Strafe gestellt. Über 20.000 Menschen könnten dadurch ihren Arbeitsplatz verlieren. Neues aus China mehr

28.11.16 german.china.org.cn
Kampf gegen die Ausbreitung der Wüste
In China breiten sich die Wüsten aus. Das hat verheerende Auswirkungen auf das Leben der Menschen und die Umwelt. Schon seit Jahrzehnten bemüht man sich um Eingrenzung des Phänomen. Ein aktuelles Projekt des Umweltschutz in China soll nun in der Provinz Gansu die Sanddünen an der Ausdehnung hindern. mehr

12.07.16 german.people.com.cn
Religiöse Führer sprechen sich gegen das Aussetzen von Tieren aus
Vor allem im Daoismus und im Buddhismus wird das Leben von Tieren hoch geschätzt. Daraus hat sich in China der Brauch entwickelt, für ein gutes Karma Tiere in die Freiheit zu entlassen. Ja, man kann sich bei manchen Tempeln Tiere für diesen Zweck kaufen, kleine Vögel z.B. Daraus ist ein lebhaftes Geschäft geworden. Ob das den Tieren wirklich hilft? mehr

Großer Panda WWF

 

25.01.16 heritagedaily.com
Katzen wurden in China schon vor mehr als 5.000 Jahren domestiziert
Wurden Katzen nach China eingeführt? Oder hat man sie in China unabhängig von der westlichen Hauskatze domestiziert? Dieser Frage sind Wissenschaftler jetzt auf die Spur gekommen. mehr

28.01.16 china.org.cn
Bedrohte Pflanze wiederentdeckt
Eigentlich hatte man nicht gedacht, dass diese Pflanze noch in Südchina existiert. Dann wurden Wissenschaftler auf ein Foto auf WeChat aufmerksam, forschten nach und fanden im Süden Chinas die Rafflesiaceae, eine sehr spezielle Pflanze. mehr

01.02.16 german.china.org.cn
Nordostchina siedelt Bewohner für Lebensraum bedrohter Tiere um
Die Schutzgebiete für Amur-Tiger und Leoparden sollen erweitert werden. Die beeindruckenden Tiere sind in ihrer Heimat in Nordostchina äußerst bedroht. Nun werden für die Erweiterung der Naturschutzgebiete ganze Dörfer umgesiedelt. mehr

13.05.16 german.people.cn
Unzivilisierte Everest-Touristen kommen auf Schwarze Liste
Mit harten Maßnahmen wollen die chinesischen Behörden gegen Everest-Touristen vorgehen, die mit ihren Graffiti die Landschaft verunzieren. Da man aber weiß, dass die Besucher sich mit einem „Ich war hier!“ gerne verewigen, gibt es spezielle ausgeschilderte Felswände zum Beschriften. Das hat man übrigens mit der Großen Mauer auch schon so gemacht. Und überhaupt möchte man in China gerne, dass sich chinesische Touristen ordentlich benehmen. mehr

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6 Kommentare

  • Danke, das ist mir sehr wichtig. LG Ulrike

  • Mir gefällt der Beitrag sehr gut, vielen Dank für die zahlreichen Informationen, die mit vielen falschen Nachrichten aufräumen. LG Marie

  • Moin!
    Darüber bin ich schon lange informiert. So lange hier die grausame Massentierhaltung und die gleichfalls grausamen Schlachtungen geduldet werden, steht es uns nicht zu, mit dem Finger auf andere zu zeigen. Übrigens: Wenn Sie genau recherchiert hätten, wären Sie auf meinen entsprechenden Artikel gestoßen, auf dem ich ausführlich zu dem Thema antworte. https://www.bambooblog.de/chinesen-essen-hundefleisch/
    Beste Grüße
    U.

  • Rolf Mooz

    Da Sie Hundefleisch gegessen haben ist Ihnen ist Ihnen auch bewusst daß diese armen Kreaturen zu Tode gequält werden.
    Die Hunde werden bei lebendigem Leib ins Kochende Wasser geworfen werden bei lebendigem Leib gehäutet, bekommen die Pfoten abgehackt,usw…und es hat den Anschein daß diese Tierquälerei kein Ende nimmt. Das lässt sich mit dem Vorwand der anderen Kultur nur sehr schwer entschuldigen.
    Mahatma Gandhi hat es auf den Punkt gebracht : Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie ihre Tiere behandeln.
    Recherchieren Sie mal nach dem Yulin Dog meat festival. Da kann es einem nur schlecht werden.

  • Ach, das ist schon richtig. Doch man gibt sich große Mühe.
    LG
    Ulrike

  • Mag sein, dass meine Meinung vor allem durch Unwissenheit bestimmt wird, aber ich habe den Eindruck, dass bei China und Umweltschutz immer noch Welten aufeinander prallen. 😉 Aber ich lasse mich sehr gerne eines Besseren belehren.

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