Reisen in Asien ohne Internet

Zuletzt aktualisiert vor 2 Monaten

China 1987 – Reisen ohne Internet

Mich erreichen in letzter Zeit immer öfter erstaunte Fragen, wie es damals war. China ohne Internet, GPS, ohne Hostelworld.com, ohne Handy… Geht das überhaupt?

Doch, den Lonelyplanet-Reiseführer gab es damals schon, als Buch auf Englisch. Ich hatte es allerdings vorgezogen, einen sehr aktuellen deutschsprachigen Reiseführer mitzunehmen: Von Doris Knop – gibt es leider nicht mehr. Damals war er sehr, sehr hilfreich. Solche Reiseführer waren die Recherche-Grundlage für meine Reisen – ohne Internet.

Kinderfrage: „“Wo war denn das Internet, als es noch keine Computer gab?“

Die neuste Generation der Traveller kann sich das kaum noch vorstellen, Reisen ohne Internet! Aber denkt doch mal daran, dass es immer schon Reisende gegeben hat, nicht nur die großen Entdecker. Auch diese haben ihren Weg gefunden und einen Platz zum Schlafen.

1987 China ohne Internet

Ich habe jedenfalls spätestens nach meiner ersten Reise durch China 1987 gewusst, dass ich mir bei weiteren Reisen niemals Gedanken darüber machen muss, dass ich mal keine Unterkunft finde und auf der Straße schlafen müsste. Mir kam damals zugute, dass ich relativ viel Geld ausgeben konnte und eigentlich nicht angewiesen war auf Schlafsäle und andere billige Unterkünfte.

Übrigens: Hostels gab es damals in China nicht. In den kleinen chinesischen Pensionen durfte man als Westler nicht schlafen. Die Wirte haben auch niemanden aufgenommen aus Angst vor Sanktionen.

Um Euch zu zeigen, wie es damals war, habe ich drei Episoden von meiner Reise 1987 ausgesucht, die so in meinem Reisetagebuch stehen und zeigen, wie ich damals eine Unterkunft gesucht und gefunden habe. Von meinem ersten Tag in China, wo es auch wesentlich um eine Unterkunft ging, habe ich schon hier geschrieben: Grauenhaft: Mein erster Tag in China

Reisen ohne Internet – Beispiele

26.10.87 Chengdu

(Im Nachtzug Softsleeper von Xi’an nach Chengdu) Auf dem bestickten Kopfkissen habe ich gut geschlafen, sanft geschüttelt von den Bewegungen des Zuges. Im Speisewagen esse ich das übliche chinesische Frühstück: eine Nudelsuppe. Die ist nicht so ganz mein Fall. Ich sehne mich nach Spiegeleiern und Toast.

Als ich wieder in meinem Abteil sitze, kommt eine junge Frau vorbei. Sie sieht, dass eine Westlerin da sitzt, bleibt sie in der Tür stehen und spricht mich auf Englisch an: „Where are you going?“ Als ich antworte: „Chengdu“, setzt sie sich zu mir. An ihrem Akzent merke ich schnell, dass sie auch Deutsche ist. Sie heißt Anita, ist ungefähr in meinem Alter (Anfang 30) und auch alleine unterwegs.

Schon nach kurzer Zeit beschließen wir, unser Zimmer in Chengdu miteinander zu teilen. Damit entfällt der teure Einzelzimmerzuschlag. Außerdem bin ich froh, jemanden gefunden zu haben, mit dem ich ein paar Tage zusammen reisen werde. Sie erzählt, dass sie mit der Transsibirischen Eisenbahn nach Beijing gefahren ist. Von ihrem ersparten Geld kann sie eine Weile unterwegs sein. Ich beneide sie sehr, denn ich habe „nur“ 5 Wochen Urlaub. Anita hat eine Fahrkarte für Hardsleeper. Sie sagt, sie hätte mich nur angesprochen, weil ich gar nicht nach 1. Klasse ausgesehen hätte, sondern eben auch nach Rucksackreisender.

Um 12:00 Uhr erreichen wir endlich Chengdu, die Hauptstadt von Sichuan. Ich stehe auf dem Bahnsteig und warte im Gedränge auf Anita. Da kommt sie und hat zwei Schweden, Lars und Christina, im Schlepptau. Dank meines guten Reiseführers, Hilfe in allen Lebenslagen in China, finden wir gleich den richtigen Bus in die Stadt.

Hotelsuche

Im Rongcheng-Hotel, wo ich übernachten wollte, sagt uns das nette Mädchen an der Rezeption, dass das Hotel leider ausgebucht sei. Aber sie zeigt uns den Weg zu einem nahe gelegenen Hotel, dem Teachers-Hotel, das nur wenige Schritte weiter mitten in der Altstadt liegt.

Vorbei an alten, schiefen Holzhäusern gehen wir zum Teachers-Hotel, das anscheinend normalerweise nur Chinesen aufnimmt. Glücklicherweise kann Anita ein wenig Chinesisch sprechen. Nach mühsamen Verhandlungen bekommen wir ein Vierbettzimmer im 4. Stock. Wir sind ziemlich erschöpft von der Rucksackschlepperei, als wir über lange Gänge und etliche Treppen unser Zimmer erreichen. Es gibt natürlich auch hier eine Frau, die das große Schlüsselbund bedient.

Als wir tatsächlich zu viert in das Zimmer wollen, nämlich Lars auch, erhebt sie Protest. Es geht doch nicht, dass sich drei Frauen und ein Mann das Zimmer teilen! Christina und Lars behaupten, dass sie verheiraten seien und dass eine Trennung für sie nicht in Frage komme. Auch Anita und ich versuchen die Frau davon zu überzeugen, dass wir nicht von unseren Freunden getrennt werden möchten. Endlich gibt die Frau nach und lässt Lars mit ins Zimmer.

Im Handumdrehen sieht das Zimmer aus wie eine Wäscherei. Quer durch den Raum, der gerade vier Betten, einer Kommode und einem Waschschüsselständer Platz bietet, ist eine Wäscheleine gespannt. Wie praktisch! Da kann man die nassen Handtücher nach dem Duschen und die frisch gewaschenen Socken aufhängen, was wir natürlich auch gleich tun. Mit dem Duschen müssen wir allerdings noch bis zum Abend warten, denn erst dann gibt es heisses Wasser. Der Nachmittag vergeht mit Wäsche waschen und allgemeinem rumlümmeln sehr schnell. …

07.11.87 Kunming

(Wieder im Nachtzug, diesmal Hardsleeper) Am Nachmittag werden wir Kunming erreichen. Bis dahin bleibt nicht viel mehr zu tun, als aus dem Fenster zu schauen und sich zu unterhalten. Die Landschaft ist eintönig: kahle, gelbe Berge, tief eingeschnittene Täler. Jeder nur mögliche Fleck wird für Ackerbau genutzt. Ich schreibe an meinem Tagebuch, döse und mache hin und wieder ein Foto. Eine Unterhaltung mit den freundlich lächelnden Chinesen ist leider kaum möglich.

Als wir in Kunming ankommen, scheint die Sonne. Es herrschen sommerliche Temperaturen. Mit unseren dicken Rucksäcken drängeln wir uns in einen vollbesetzten Bus. Es ist erstaunlich, wie viele Menschen in so einen Bus hineinpassen! Beim Kunming-Hotel steigen wir aus. Dort wollen wir im Schlafsaal übernachten. Doch der liegt im 14. Stock des neuen Gebäudes und der Lift ist natürlich gerade defekt.

An der Rezeption kann uns niemand sagen, ob im Schlafsaal noch Betten frei sind. Wir sind erschöpft von der langen Bahnfahrt. Die Rucksäcke scheinen Zentner zu wiegen. Wir warten eine Weile in der Hoffnung, dass der Lift bald wieder funktioniert. Als ich schließlich vorschlage, zu Fuß die 14 Stockwerke hinaufzulaufen, kommt es beinahe zum Streit mit Anita. Ihr geht es heute wirklich nicht gut.

Ich habe gehört, dass es im alten Gebäude des Kunming-Hotels auch einen Schlafsaal geben soll. Also werde ich es dort versuchen. Mit dem dumpfen Gefühl, heute sowieso alles falsch zu machen, gehe ich alleine hinüber. Jeder Schlafsaal scheint seine eigene Rezeption zu haben. Die Mädchen im alten Hotel sind ausgesucht uninteressiert und ungehalten über jede Störung. Aber es gelingt mir, zwei Betten zu bekommen. Als ich zu Anita zurückkomme, geht der Lift natürlich wieder. Aber nun bleiben wir im alten Hotel. Der Schlafsaal hat 17 Betten, die zum grössten Teil belegt sind. Die Bettwäsche ist leicht angegraut aber sauber. Die meisten Mitbewohner scheinen Schweden zu sein. Aber jetzt am frühen Nachmittag ist kaum einer da.

Wir müssen uns erst einmal erholen. In der Nähe des Hotels gibt es ein Eiscafé, das in meinem Reiseführer gepriesen wird. Dort trinken wir einen Kaffee und es geht uns gleich viel besser.

Im nahegelegenen Gardenia-Hotel besichtigen wir den dortigen Schlafsaal. Hier ist alles sauber, das Personal sehr lieb und freundlich. Die Atmosphäre gefällt uns sofort. Nur leider ist der Schlafsaal völlig leer. Das Gardenia-Hotel ist unter Travellern nicht so bekannt wie das Kunming-Hotel. Vielleicht ziehen wir morgen trotzdem um!

13.11.87 Guilin

(Wieder fahren Anita und ich mit dem Nachtzug, Hardsleeper) Kurz nach Mitternacht werden wir geweckt. Der Zug wird bald in Liuzhou ankommen. Anita nimmt ihr Gepäck, der Zug hält an, kurzer Abschied, ein letztes Winken, dann fährt der Zug weiter. Als ich mich gerade wieder in meine Decke wickeln und weiterschlafen will, kommt die Schaffnerin und ist ganz erstaunt, dass ich noch da bin. Sie macht mir deutlich, dass meine Fahrkarte nur bis Liuzhou gültig ist. Mir ist das unbegreiflich. Ich stelle mich erst einmal dumm und tue so, als ob ich überhaupt nicht verstehe, was los ist. Aus den umliegenden Betten starren mich die Chinesen wegen des Aufruhrs böse an. Alle reden sie gleichzeitig auf mich ein.

Ich überprüfe schließlich meine Fahrkarte. Tatsächlich! Das sind die Schriftzeichen für Liuzhou und nicht für Guilin. Ich ärgere mich, dass ich nicht besser aufgepasst habe. Widerwillig bezahle ich den Zuschlag für die Strecke nach Guilin. Da mein Bett von Liuzhou an wieder belegt ist, muss ich die restlichen 3 Stunden Zugfahrt auf einem Klappsitz im Gang sitzen. Ich könnte vor Müdigkeit und Frust heulen!

Auf einem Bett im Nachbarabteil sitzt eine Frau mit ihrem schlafenden Kleinkind im Arm. Es ist unruhig und schreit sofort, wenn die Mutter es hinlegen will. Auf einmal hebt die Frau das Kind hoch und hält es mitten im Gang ab. Das Kind erleichtert sich durch den in China üblichen breiten Schlitz im Kinderhöschen. Woher die Mutter wusste, dass es soweit ist, ist mir ein Rätsel – wo das Kind doch die ganze Zeit geschlafen hat!

Um 3:30 Uhr fährt der Zug endlich in den Bahnhof von Guilin ein. Vollkommen müde steige ich aus. Eigentlich hatte ich mir bis jetzt herzlich wenig Gedanken darum gemacht, was ich mitten in der Nacht in Guilin machen und wo ich um diese Uhrzeit ein Hotelzimmer herbekommen sollte. Glücklicherweise stellt sich heraus, dass das gar kein Problem ist. Kaum dass ich auf dem Bahnsteig stehe, spricht mich ein junger Mann an, ob ich ein Zimmer suche. Er wüsste ein prima Dormitory. Erschrocken weiche ich zurück. „Bloss kein Dormitory!“ sage ich zu ihm. „Ich möchte ein Zimmer mit Dusche!“ Auch diesen Wunsch kann er mir erfüllen. Mit einer Motorradrikscha fahren wir zu dem Hotel.

Das macht von außen einen recht netten Eindruck. Ein großes chinesisches Tor führt auf einen Hof, um den sich niedrige Gebäude gruppieren. Die Rezeption ist gemütlich und hell erleuchtet. Ich bekomme gleich ein relativ preiswertes Zimmer.

Dieses Zimmer hat es in sich, wie ich so nach und nach feststelle. Erst als ich bereits auf dem Klo sitze, merke ich, dass die so schön neu und sauber aussehende Toilette zwar einen Wasserzufluss aber keinen Abfluss hat. Um diese Uhrzeit gibt es sowieso kein Wasser mehr. Die Wand zwischen dem Zimmer und dem Bad ist vollkommen feucht, die Tapete ist auf großen Flächen verschimmelt. Also doch fließend Wasser – die Wände hinunter! Die Bettlaken sind klamm. Aber ich bin zu müde, um gleich zu reklamieren. Auch als ich schon früh wieder aufwache, weil mir kalt ist, gibt es kein Wasser im Bad. Es reicht nicht einmal zum Zähne putzen. Und ich hatte mich so auf eine heisse Dusche gefreut!

Ich habe keine Lust, auch nur eine Stunde länger als nötig in diesem Hotel zu bleiben. Deshalb mache ich mich sofort auf, ein bestimmtes Hotel zu suchen, das mir jemand in Kunming empfohlen hatte. Es ist anscheinend nicht mein Glückstag heute. Dieses eine Hotel finde ich nicht. Die übrigen preiswerten Hotels sind   entweder ausgebucht oder sehen mir zu schmuddelig aus. Nachdem ich stundenlang herumgelaufen bin, entschließe ich mich, mir das etwas teure Li-River-Hotel zu gönnen. Ich kann es mir ja leisten, nachdem ich vier Nächte lang im Schlafsaal in Kunming viel Geld gespart habe. Als ich an der Rezeption nach einem Einzelzimmer mit Bad frage, gibt es doch tatsächlich einen Chinesen, der in der Halle herumgelungert hat und Englisch spricht, der zu mir sagt, so ein Zimmer wäre doch zu teuer für mich! Ich antworte kurz, dass das wohl mein Problem sei. Ich bekomme ein schönes, ruhiges Zimmer mit Bad.

Reisen ohne Internet: Zugfahrten

Quer durch China 1991

Die Züge in China sahen alle gleich aus. Es gab die Hardsleeper-Wagen mit 6-Bett-Abteilen, die zum Gang hin offen sind, die Softsleeper-Wagen mit geschlossenen 4-Bett-Abteilen und die Hardseat-Wagen.

Da Changsha ein Durchgangsbahnhof war, konnte man keine Betten vorher reservieren. Das hat sich erst in den letzten Jahren geändert, als nach und nach viele Strecken modernisiert wurden und spezielle Strecken für die Hochgeschwindigkeitszüge eingerichtet.

Changsha – Ich kaufe eine Fahrkarte

Auf dem Weg zu dem von mir ausgesuchten Hotel (Changsha habe ich tatsächlich in meinem Reiseführer gefunden!) treffe ich ein junges Pärchen aus England. Auch sie suchen ein Hotel und schließen sich mir an. Es ist nett, mal wieder englischsprachige Unterhaltung zu haben. Im Hotelzimmer setze ich mich hin und male sorgfältig in Chinesisch auf ein Stück Papier: „1 Person Hardsleeper Changsha – Kunming für den 04.10.“ Das dauert eine Weile und braucht viele Versuche, bis ich mit meiner Leistung zufrieden bin.

Mit meinem „Meisterwerk“ gehe ich zum Bahnhof zurück und versuche mein Glück. Der Fahrkartenschalter ist in einer dunklen Halle untergebracht. Vor ihm befindet sich ein hüfthohes Gitter, danach ist ungefähr 30cm Platz, dann kommt die Mauer mit einem Absatz in Brusthöhe. Dort ist noch ein Gitter angebracht. Auf der anderen Seite des Absatzes befindet sich eine Holzwand, in die ein ca. 20cm hohes, halbrundes Fenster eingelassen ist. Dieses Fenster ist noch einmal durch ein Brett halb versperrt. Ich kann niemanden dahinter sehen, strecke meine Hand durch das Gitter und das Loch zwischen Brett und Fensterrahmen und reiche meinen Zettel durch. Irgendwer nimmt ihn mir ab.

Nach ein paar Sekunden sehe ich die Fingerspitzen einer Hand, die mir einen Zettel hinhalten: „Only hardseat!“ steht da drauf – auf Englisch! Ich bin etwas verdutzt, ich kann mit der Person hinter dem Fenster nicht sprechen, ich kann sie ja noch nicht einmal sehen! Woher weiß sie eigentlich, dass ich kein Chinese bin? Kann sie mich sehen? Aber wahrscheinlich waren meine Schriftzeichen nicht die besten. Da die Menge hinter mir drängelt, kann ich nicht so lange bleiben, bis ich weiß, was ich machen soll. Ich drehe mich frustriert um und gehe. Schließlich kehre ich um und kaufe mir die Fahrkarte. Wie es dann weiterging, könnt Ihr hier nachlesen: Quer durch China mit der Bahn 1991.

Epilog:

Ich bin immer gut durchgekommen. Reisen ohne Internet hat mir keine Probleme gemacht. Und  man kann ja auch immer jemanden fragen. Heute freue ich mich, dass ich im Internet nach dem schönsten Hostel gucken kann und mir das auch schon im Voraus buchen kann. Das erhöht meine Vorfreude!

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Ulrike

5 Gedanken zu „Reisen in Asien ohne Internet“

  1. Damals war eine Reise wirklich noch abenteuerlich. Ich erinnere mich auch, dass ich noch zum Postamt musste, um ein Ferngespräch nach Deutschland anzumelden, welches dann 5 oder 10 min zustande kam und gefühlt meine halbe Reisekasse auffrass, weil es so teuer war…

    Trotzdem bin ich ganz froh, dass es heute Internet und Handytarife gibt. Ist wirklich einfacher geworden.

    Es grüßt
    DieReiseEule Liane

  2. Hallo Catrin, ja, Doris Knop hatte ich vor meiner ersten China-Reise persönlich gesprochen. Sie hat mir sehr geholfen, meine Ängste und Befürchtungen vor China zu überwinden.
    Beste GRüße nach Berlin – Ulrike

  3. Manometer. Doris Knop. Wir haben vor etlichen Jahren von ihren unglaublichen Erfahrungen und ihrem Netzwerk vor Ort profitiert, als wir mit der Transib nach Sibirien sind und in einem abgelegenen Dorf am Baikal bei den Familien gewohnt haben. Ist alles eine Ewigkeit her. Und klappte auch alles ohne Internet, GPS & Co. Fühlt sich heute ein wenig unwirklich an.

    Danke für deinen Bericht, Ulrike, und liebe Grüße aus Berlin
    Catrin

  4. Ich glaube, dass Internet, GPS & Co. uns auch träger machen. Ohne technische Hilfsmittel muss man sich auf seinen gesunden Menschenverstand, auf Eigeninitiative etc. verlassen : ) Sonnige Grüße, Jutta

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