Reisen als Kind – meine schönsten Kindheitserinnerungen. Das Leben war entspannt und roch nach Meer und Wald.

„Du bist ein ganz schön bunter Vogel!“ sagte mein Vater einmal zu mir. Er bezog sich dabei vor allem auf meine Reisen und meine Unabhängigkeit. Das habe ich kürzlich einer Freundin erzählt. Sie fragte mich daraufhin, wann das alles angefangen hat, dieses unabhängige Reisen und das gerne alleine sein auf Ausflügen.
Das hat mich angeregt, mal über die Anfänge nachzudenken. Und ich merkte, dass es immer schon in mir drin war. Der Drang, alleine zu reisen.
Wenn ich etwas sehen will, dann tue ich alles, was möglich ist, um dahin zu kommen. Ich kann mich auch nicht erinnern, mich jemals wirklich alleine oder gar einsam gefühlt zu haben. Selbst als ich noch ein kleines Mädchen war, habe ich jede Möglichkeit zu kleinen Abenteuern allein genutzt.
Als Kind in Dortmund
Für mich gehört das Reisen zu meinen liebsten Kindheitserinnerungen. Es war für mich und meine Schwestern ganz normal, am ersten Tag der Ferien ins vollgepackte Auto zu steigen und loszufahren. Keine Ahnung, wo Finnland lag oder Gotland, Hauptsache unterwegs! Wir hatten auch ein ganz besonderes Glück: Mein Vater arbeitete damals in Dortmund als Ingenieur beim Bergbau. Dort bekam man mehr Urlaub als der Durchschnitt. 4 bis 5 Wochen waren das mindeste, was wir in den Ferien für unsere Reisen hatten.
Erste Erinnerungen an meine Reisen als Kind
Dänemark 1960 oder 1961
Die Familie fährt in die Ferien und wohnt in einem kleinen Hotel ganz oben im Norden in Skagen. Zwei lebhafte kleine Mädchen toben durch den Frühstücksraum. Wir nerven die anderen Gäste, die Eltern, die uns immer wieder zur Ordnung rufen müssen.
Schließlich kommen meine Eltern auf eine tolle Idee: Ein Ferienhaus! Das ist die Lösung! Schnell ist eines gefunden, mitten in den Dünen, 100 Meter vom langen Sandstrand. Hier können wir toben, lachen, schreien, singen! Ab da verbringen wir unsere Ferien meistens in einer kleinen Hütte in Dänemark, in Finnland, in Gotland und sonstwo.

Die Ferien im Sommerhaus stellten natürlich spezielle Herausforderungen an meine Eltern. Vor allem meine Mutter war gefordert, denn statt sich gemütlich in eine Liege am Strand zu legen, bedeutete das auch selbst Betten machen, Essen kochen, Wäsche waschen und mehr. Also im Grund fast das gleiche Leben wie Zuhause. Fast: Denn mein Vater musste nicht zur Arbeit und wir Kinder nicht zur Schule. Wir halfen alle mit, damit wir gemeinsam den Strand und die Ferien genießen konnten.
Die Anreise
Das gepackte Auto
Ein Ferienhausurlaub fing mit dem Packen an. Dabei durfte die Bettwäsche nicht fehlen! Meistens saßen wir auf erhöhten Sitzen, denn Decken und Laken polsterten die Rückbank auf. Kindersitze gab es damals nicht. Der Kofferraum war mit allem Notwendigen gefüllt. Die Krönung bildete das Töpfchen, das immer ganz oben und griffbereit eingepackt wurde. Erinnerung: Bei der Grenzkontrolle zu Dänemark müssen wir den Kofferraum öffnen. Als die Beamten das Töpfchen sehen, werfen sie noch einen Blick auf uns, dann machen sie lachend wieder zu und winken uns fröhlich durch.

Natürlich waren wir als lebhafte Kinder nicht unbedingt an stundenlanges Autofahren zu gewöhnen, wir mussten beschäftigt werden. Mein Vater saß am Steuer, meine Mutter war diejenige, die uns bei Laune halten musste. Mein Vater meint zwar, dass wir relativ pflegeleicht unterwegs waren, aber einfach war das für meine Mutter sicherlich nicht. Ich glaube, sie war froh, wenn wir dann auch mal im Auto schliefen.
Unterwegs
Ferien und verreisen bedeutete für mich als Kind auch immer eine Ausnahmesituation. Uns wurde vieles erlaubt, woran Zuhause nicht zu denken war. Zum Beispiel bekamen wir jeder ein großes Comic-Heft, absolutes NoGo zu anderen Zeiten. Oder wir durften Pommes Frites essen. Oder diese wunderbaren roten dänischen Hot Dogs, Pölser! Und Cola trinken.
Besonders in Erinnerung ist mir die große Silberkiste, eine alte Keksdose, in der meine Mutter die belegten Brote für unterwegs aufbewahrte. Manchmal waren auch selbst gebackene Kekse darin und natürlich Äpfel aus dem eigenen Garten.
Wir spielten Autokennzeichen erraten. Wie hilfreich war dabei der kleine Kalender meiner Mutter, der alle Städte in Deutschland mit ihren Abkürzungen enthielt! Wir hatten auch endlosen Spaß daran, den Personen in anderen Autos zuzuwinken.
Lange Fahrten waren für uns kein Problem. Ich denke auch, dass sich die Einstellung der Eltern auf die Kinder überträgt. Wenn die Eltern nervös sind, überträgt sich das, die Kinder fangen an zu quengeln. Meine Eltern habe ich als sehr ruhig in Erinnerung. Die lange Fahrt war notwendig, die Kinder mussten mit. Wo war das Problem?

Finnland 1963 und 1964
Irgendwann musste ein neues Ziel ran. Finnland! Ein Traumland meines Vaters. Die lange Anreise war kein Thema. Ein besonderes Abenteuer war die Überfahrt über die Ostsee. Mit der Silja, einem Schiff, das eine Mischung aus Fähre und Stückgutfrachter war, ging es fast zwei Tage von Travemünde nach Turku. Unser Auto wurde per Kran in den Frachtraum geladen. Kabinen für die Nacht? Gab es nicht oder waren zu teuer, also schliefen wir zunächst auf den Bänken im Restaurant. Mitfühlende Besatzungsmitglieder sorgten dafür, dass wir später auf den schmalen Ablagen im Gepäckraum liegen konnten.
Finnland ist mir vor allem als ein Land mit endlosen Wäldern in Erinnerung. Schwimmen lernen im See vor dem Häuschen, Pilze und Preiselbeeren sammeln, der Igel, der immer im Plumpsklo raschelte. Und dann die Sauna! Ja, kein fließend Wasser, keine Elektrizität, keine Waschmaschine – aber eine Sauna! Eben Finnland!
Unsere Tage waren nicht nur in den Ferien durch Spielen an der frischen Luft, draußen, geprägt. Fast jeden Sonntag ging es hinaus, spazieren gehen, Beeren und Pilze sammeln. Meistens blieb meine Mutter zuhause, ein paar Stunden Ruhe genießend. Wir entdeckten derweil mit unserem Vater Frösche, Kaulquappen, Eidechsen und Salamander. Im Sauerland, denn wir wohnten damals in Dortmund. Und in den Ferien ging es so weiter.

Ferientage als Kind
Ferientage
Unsere Tagesabläufe spielten sich meistens wie folgt ab. Nach dem Frühstück fuhren wir an den Strand, erkundeten auch immer neue Strände. Ein paar Stunden verbrachten wir mit Schwimmen, Spielen, Sandburgen bauen. Meine Mutter genoss die Sonne, mein Vater paddelte mit dem Schlauchboot, wenn vorhanden, hinaus. Mittags gab es ein Picknick am Strand.
Am Nachmittag wurde die Umgebung erkundet, in den Wäldern gewandert und bei schlechtem Wetter Brettspiele gespielt.
Beim Bauern auf Gotland lernte ich, Kühe mit der Hand zu melken und Schafe zu hüten. Unser Vater zeigte uns, wie wir essbare von giftigen Pilzen unterscheiden konnten. Ich liebe Steinpilze und Pfifferlinge! Wir lernten, ein Feuer zu machen und Würstchen über den Flammen zu braten. Mein Vater war dabei sehr vorsichtig und zeigte uns, wie wir dafür sorgen konnten, dass das Feuer sich nicht ausbreitete. Ich kletterte auf Obstbäume auf Gotland und brachte den Hahn des Bauern zur Raserei, indem ich laut und täuschend echt aus der Baumkrone heraus krähte.

Meiner Mutter war es zu verdanken, dass wir auch die örtlichen Heimatmuseen besuchten und auf die Dorffeste gingen. Aber wir alle liebten die Fahrten über Land, immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen. Ein Wegweiser mit einer unverständlichen Beschriftung führte uns nicht nur einmal zur nächsten Müllkippe. Auf jedem Fall mussten wir alles erkunden, was mit dem Zeichen für „Minnesmärke“ (Sehenswürdigkeit) gekennzeichnet war. Hünengräber, alte Ringgräben, Megalithen, alles wurde besucht und mein Vater oder meine Mutter wussten es, den Sinn dahinter zu erklären.
Hin und wieder machten wir Ausflüge in Städte wie Stockholm, Visby oder Turku. Große Museen, Kirchen und Schlösser besichtigen. Ja, das war manchmal auch langweilig für uns Kinder. Doch heute denke ich gerne an die interessanten Sehenswürdigkeiten zurück.

Achja, das „Pötte gucken“ hat mich für meine Zukunft geprägt. Ich liebe es immer noch, Museen und Ausgrabungsstätten zu besuchen. Es hat mich sicherlich auch dazu gebracht, Archäologie zu studieren und an Ausgrabungen teilzunehmen.
Meine Eltern
Meiner Mutter und meinem Vater habe ich eine schöne Kindheit und viele wundervolle Reisen als Kind zu verdanken. Als ich heranwuchs, ließen meine Eltern mich los. Ich erlebte als 15jährige 3 Wochen in Südschweden auf Chorfreizeit mit dem Kinderchor, Freizeiten mit den Konfirmanden oder Sommerferien bei einer schwedischen Försters-Familie in Lappland.
Es war sicherlich nicht immer leicht für meine Eltern. Ich konnte schon damals extrem anstrengend sein. Ich kann mich erinnern, dass ich mich als 9jährige in einer skandinavischen Stadt schreiend zu Boden geworfen habe, weil ich meinen Willen nicht bekam. Aber meine Eltern haben immer zu mir gestanden, mir viele Möglichkeiten aufgezeichnet, mich alles ausprobieren lassen. Dafür sage ich „Danke!“

Wenn ich heute an meine Reisen als Kind zurück denke, schien damals immer die Sonne
Blogparade „Reisen damals – wie uns Reiseerfahrungen prägen“
Die Blogparade (beendet) von reisepsycho.com fragt auch nach Kindheitsurlauben. Aber es kommt ein Aspekt hinzu: Welchen Einfluss hatten/haben diese Reisen auf das Leben und spätere Reisegewohnheiten?
Bei mir ist es ganz eindeutig, dass gerade mein Interesse an Geschichte und Museen damals geweckt wurde und ich diesen Themen immer noch auf meinen Reisen nachgehe. Doch ich kann mich gar nicht auf eine spezielle Form des Reisens festlegen. Mal reise ich alleine, mal in der Gruppe. Ich habe schon Fahrradtouren und Wanderurlaube gemacht und im Zelt übernachtet. Doch auch Kreuzfahrten und All Inklusive-Urlaub habe ich schon gemacht. Ich fühle mich in Hostels genauso wohl wie im Luxus-Hotel. Gemeinsam ist allen meinen Urlauben und Reisen, dass ich es nicht lange auf einer Liege am Strand aushalte.
Wer nun glaubt, gleiche Kindheitsurlaube = gleiche Reiseprägungen fürs Erwachsenenleben, den muss ich enttäuschen. Meine Schwestern, die ja ähnliche Erfahrungen gemacht haben, staunen und erschrecken sich schon mal über meine Abenteuerlust. Mit dem Rucksack durch Indien oder China? Ne, sie nicht!
Meine jüngste Schwester hat die Liebe zum Ferienhaus-Urlaub behalten. Meistens macht sie mindestens zweimal im Jahr Urlaub, einmal im Haus ihres Mannes in Südfrankreich, einmal in unserem Haus in Irland. Dann kommen auch noch je nach Zeit andere Urlaube hinzu: Kreuzfahrten oder einige Tage zur Entspannung auf Sylt. Einmal hat sie mich sogar in China besucht. Gemeinsam haben wir Peking und das Meer bei Shanhaiguan erkundet. Das war in Ordnung, aber nichts, was sie nun unbedingt wiederholen möchte.
Meine mittlere Schwester hat dagegen das süße Leben in luxuriösen Strandhotels entdeckt. Sie und ihr Mann können stundenlang am Strand faulenzen. Aber auch sie machen gerne Ausflüge zu den Sehenswürdigkeiten in Dubai, Thailand oder Bali. Doch der Strandurlaub steht im Mittelpunkt.
Die Blogparade ist beendet
p.s: Dies war schon mal Beitrag zu einer Blogparade in 2016 von Lena vom Blog family4travel Blogparade „Meine Reisen als Kind“
Links
- Was mich das Reisen gelehrt hat
- Meine China Reisen – Übersicht
- Reisen als es noch kein Internet gab
- Gabriele Hecker, eine gute Reisepartnerin
- Kirche und Tempel: Kindheitserinnerungen
- Schweden: Der Seeschlangenbrunnen in Trelleborg
- Zu viele Autobahnen, zu viele Menschen, zu viel für mich! - 22. April 2025
- Päonie oder Pfingstrose, Chinas Nationalblume - 19. April 2025
- Geheimnisvoller Peking-Mensch - 18. April 2025
Camping hab ich erst viel später erlebt. Und dem Wasser bin ich treu geblieben. Danke für deinen Kommentar!
LG
Ulrike
Oh, da kommt mir einiges bekannt vor. Auch wir saßen auf der Rückbank auf aufgestapelten Gepäckbergen. Bei uns ging es oft zum Camping, da musste auch immer viel Zeug mit. Nur dass es bei euch in den Norden ging, bei uns Richtung Süden.
Alte Steine haben wir uns auch immer gerne angeschaut, das ist bei mir bis heute so geblieben. Ganz im Gegensatz zu meinem Bruder. Wir Geschwister haben uns da auch sehr unterschiedlich entwickelt.
Liebe Grüße Gina
Du Glückliche (wobei die Blutvergiftung sicher kein Spaß war)! Na ja, wobei ich in Schottland auch bisher immer Glück hatte und nicht von Midges gestochen wurde 😉
😀 Ja, das ist Finnland wohl. Aber seit ich beim ersten Urlaub in Finnland durch einen Mückenstich eine Blutvergiftung bekommen hatte, stechen mich Mücken nicht mehr oft. Ich weiß nicht, ob es da wirklich einen Zusammenhang gibt, aber in der Tat mögen mich Mücken nicht. Deshalb vergesse ich auch, darauf hinzuweisen. Wenn ich an die Sommerferien in Finnland denke, kann ich mich nicht an übermäßig viele Mücken erinnern.
LG
Ulrike
Danke, dass du uns an deinen schönen Erinnerungen teilhaben lässt! Nur eines frage ich mich: Ist Sommer in Finnland nicht mit elend vielen Mücken verbunden?
Hallo,
danke für den netten Kommentar. Schade, dass kein Name drunter steht, so dass ich Dich nicht persönlich ansprechen kann. Auch den Link auf das Hotel werde ich mal so stehen lassen. Ist ein nettes Hotel, das ich gern emla ausprobieren würde….
LG
Ulrike
Hallo Ulrike,
wirklich ein toller Artikel der unmittelbar vermittelt, wie viel Freude und Spaß du bei den Reisen und dem Entdecken der neuen Umgebungen hattest! Ich persönlich habe ähnliche Erfahrungen gesammelt, wenn es mit meinen zwei Geschwistern sowie meinen Eltern erst in dem Wohnmobil, später mit dem Flugzeug, in den Urlaub ging. Es ist einfach toll mit seinen Liebsten neue Erfahrungen und Gegenden zu erkunden. Sei es mit dem Dromeda durch die Wüste Tunesiens zu reiten oder am Nordseestrand Sandburgen zu bauen. Alle diese Erinnerungen bleiben in schöner und unvergesslicher Erinnerung.
Als Abwechslung zu „actionreichen“ Urlauben (z.B. Surfurlaub in Portugal oder Klettertour in München) genieße ich heutzutage aber auch mal einige ruhige Tage in einem guten Hotel in der Heimat, Einfach mal für wenige den Alltag hinter sich lassen und sich durchweg verwöhnen zu lassen, ist eine willkommene Alternative =).
Alles Liebe
Und eines Tages wirst du deinen Enkeln von deinen Reisen erzählen… Da würd ich gern Mäuscheen sein
LG
Ulrike
Danke! Ja, du hast recht! Schau Dir auch mal die anderen Beiträge von family4travel an, die zu der Blogparade eingegangen sind.So viele unterschiedliche Berichte!
LG
Ulrike
ich finde es immer richtig interessant wie andere als Kind gereist sind und was für tolle Erinnerungen sie haben. Spannend fande ich auch zu lesen wie ihr mit eurem Vater die Natur erkundet habt. Schöner Artikel 🙂
Toller Artikel!!! Schön, dass du noch schwarz weiß Fotos reingepackt hast 🙂 ich finde es auch immer sehr interessant wenn meine Oma oder meine Eltern von ihren Urlaubern von früher erzählen 🙂
Liebe Grüße!
Als Kind habe ich Reisen mit der Familie zutiefst gehasst. Ich musste mir stets das Zimmer mit meinem sechs Jahre jüngeren Bruder teilen. Wir konnten uns überhaupt nicht ausstehen. Bei jeder gemeinsamen Ferienfahrt hat es etliche Situationen gegeben, in denen ich ganz kurz davor stand, den Lütten zu erschlagen… 😉 Als ich dann im Alter von Einundzwanzig meine erste selbständige Urlaubsreise unternommen hatte – eine Woche London 😉 – ist das wie eine Offenbarung für mich gewesen.
Danke, ja, ich fand die Ferien klasse. Aber es gab sicherlich auch Stress, über den die Zeit ein gnädiges Tüchlein gelegt hat…
LG
Ulrike
Ich finde es wunderbar, wenn man als Erwachsener solch positive Erinnerungen an Urlaube mit den Eltern in der Kindheit hat, noch Einzelheiten hervorkramt aus dem Gedächtnis, geprägt wurde von Erlebnissen etc.
Es hat Spaß gemacht, von deinen Skandinavienaufenthalten während der Familienurlaube zu lesen, Ulrike! Man hört eindeutig heraus, dass es dir gefiel bzw. das eventuelle Stresspunkte oder Uneinigkeiten einfach zu klein und unbedeutend waren, um im Nachhinein oder auf ewig eine Rolle zu spielen.
LG Michèle
Interessanter Hinweis! Wir haben ja in einer großen Stadt gelebt. Ich bin immer die Stadtmaus geblieben. Mal zwischendurch für kurze Zeit aufs Land ist ok. Ich würde auch gerne mal wieder nach Skandinavien, war auch zwischendurch wieder z.B. in Helsinki oder Göteborg. Aber meine große Liebe ist China…
Ach, wie schön! Deine Eltern hatten einen sehr guten Geschmack, was die Wahl der Reiseziele betrifft ^^. Ich finde es spannend, dass dich der Nordlandvirus offenbar nicht so gepackt hat, sondern dass du heute besonders gerne große Städte besuchst!